Arbeitskreis Peritonealkarzinose

Arbeitskreis Peritonealkarzinose
V. l. n. r.: Dr. Iris Ernst, Peter Siefert, Prof. Francois Quénet, Dr. Frank Müller, Brigitte Siefert, Dr. Manju Domnick, Prof. Pompiliu Piso, Prof. Stathis Philippou, Dr. Hüseyin Sahinbas, Prof. Jürgen Zieren, Dr. Martin Domnick.

Der Arbeitskreis zur Behandlung der Peritonealkarzinose (Befall des Bauchfells mit verschiedenen, bösartigen Erkrankungen) will versuchen, das Krankheitsbild besser zu verstehen und damit auch besser behandeln zu können. Leider gibt es viele ungeklärte Fragen bezüglich der Diagnostik und Therapie. Dies macht die Behandlung der Erkrankung so schwierig. Ziel des Arbeitskreises ist es die Erkrankung diagnostisch besser einzugrenzen, Fragen zu beantworten  nach der Entstehung, der Ausbreitungsform oder nach diagnostischen Hilfen.

„Zu einer guten Therapie gehört eine gute Diagnostik“, sagte Prof. Dr. Sodommann. Möglicherweise lassen sich Therapiekonzepte in der Behandlung der Peritonealkarzinose standardisieren. Das Therapiekonzept soll aber auch schulmedizinische Konzepte mit naturheilwissenschaftlichen, gesicherten Therapiemöglichkeiten kombinieren, so dass die Behandlung der Peritonealkarzinose als Zukunftsvision ganzheitlich (d. h. die Behandlung von Körper und Seele) integrativ und vernetzt erfolgen soll.

„I have a dream“ heißt eine Aussage des amerikanischen Bürgerrechtlers Dr. Martin Luther King. Nach diesem Motto wird das Team des Arbeitskreises mit diesem Konzept beginnen. Der Arbeitskreis zur Behandlung der Peritonealkarzinose ist von der Kassenärztlichen Vereinigung wie von der Ärztekammer anerkannt.

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